Erlangen – Gespräch von IHK-Gremium, Kreishandwerkerschaft und Einzelhandelsverband mit Baureferent Josef Weber: Wirtschaft will mit einem konkreten Konzept zu einem Konsens beitragen, um den „gordischen Knoten“ bei der Gestaltung der Universitätsstraße als Fahrradstraße zu lösen.

In einem Treffen mit Baureferent Josef Weber haben die Spitzen der Wirtschaftsvertretungen in Erlangen (IHK-Gremium Erlangen, Kreishandwerkerschaft Erlangen und Einzelhandelsverband Bayern) einen Lösungsvorschlag eingebracht, der die verschiedenen Interessen verbinden und zur zeitnahen Realisierung der politisch beschlossenen Fahrradachse in der Universitätsstraße beitragen soll.

Carsten Dörfler, zuständig im IHK-Vorstand für den Themenkomplex Innenstadt: „Es ist unsere Verantwortung konstruktive Lösungen zu finden und die Innenstadtentwicklung voranzubringen, auch wenn wir die Beteiligungsprozesse der Stadt und insbesondere der Bauverwaltung wiederholt als mangelhaft betrachtet haben.“ Deshalb sei man mit einem konstruktiven Konzept erneut auf das Baureferat zugegangen und könne sich dabei auf eine fundierte Umfrage unter den Mitgliedsbetrieben der Innenstadt stützen. Knut Harmsen, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Erlangen, ergänzt: „Wir begrüßen es, dass auch vom Baureferenten die Bereitschaft signalisiert wurde, die künftige Zusammenarbeit kommunikativ und inhaltlich zu verbessern.“

Die vollständige Pressemitteilung inkl. des konkreten Vorschlages finden Sie unter https://www.ihk-nuernberg.de/de/wir-ueber-uns/geschaeftsstellen-gremien/ihk-geschaeftsstelle-erlangen/presse/fahrradachse-universitaetsstrasse-wirtschaft-legt-loesungsvorschlag-vor